Zur Nasspalette: Es ist wirklich nicht zu unterschätzen wie die Lebensqualität steigt, wenn die gemischten Farbtöne selbst bei über 30°C mehrere Tage lang malbar bleiben (wenn man die Palette noch zusätzlich abdeckt) und man während des Malens sogar auf Klo oder ans Telefon gehen kann, ohne die aktuelle Miniatur zu versauen. Bei maxpaint habe ich in der "knowledgebase", in der sehr geniale Artikel stecken, dann noch eine "Eispalette" gefunden ...
PS: Und noch der Unsinn, den ich mir bei uns auf der Arbeit nicht verkneifen konnte. Das Bild hängt als DIN A4 an der Bürotür.
Eine sehr gute und stylishe alte Figur.
AntwortenLöschenEs freut mich außerordentlich, zu hören dass die Nasspalette sich auch bei dir größter Beliebtheit erfreut.
Die Farbkombi gefällt mir sehr und die Details (Fingernägel, Zähne, Edelstein etc.) sind auch gut geworden.
Hast du die Basis mit Greenstuff modelliert?
... wenn man sonst schon mit keinem Wasser in Kontakt kommt ...
AntwortenLöschenUnd ja, die Basis habe ich mit Greenstuff modelliert. Ich bin immer noch nicht soweit, dass ich die Stege unter den Minis abschneide, sondern klebe sie mit dem Greenstuff rein und modelliere die Base bevor ich die Figur grundiere - das hat sich bei 28 mm Figuren bewährt. Für Dioramen und Vitrinenfiguren (die ich kaum habe, weil Figuren gespielt gehören) ist diese Technik natürlich ein wenig verkürzt.
Schöne Miniatur. :-)
AntwortenLöschen@ Bases: geht mir meist ähnlich, besonders bei Reaper und ihren 'Broccoli'-Integralbasen.